Schlagwort: rechte Verschwörungsszene
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Sargträger beim Spaziergang
Was sich schon im Februar angedeutet hatte, setzte sich im März fort: Die Anzahl der Teilnehmenden der Auftritte der rechten Verschwörungsszene in Frankfurt geht zurück. Auf den »Spaziergängen« in den Stadtteilen nehmen kaum mehr als 40 Personen teil.
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Geschäfte mit der Angst
Esoteriker*innen, Crash-Propheten, Reichsbürger und völkische Sekten: Unter den Corona-Rechten im Raum Frankfurt agieren Gruppen und Personen, die neben politischen auch lukrative finanzielle Interessen verfolgen. Sie arbeiten mit Heilsversprechen und bedienen die Sehnsucht der Menschen Geltung, Gemeinschaft und einfachen Lösungen.
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Die Abgründe der Menschheitsfamilie
Das Netzwerk Rhein-Main steht auf etabliert sich in der Organisierung von »Corona-Protesten«. Knapp 1000 Personen folgten ihrem Aufruf zu einem »großen Marsch für Frieden und Zusammenhalt« am 22. Januar 2022 durch die Offenbacher Innenstadt.
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Die Frankfurter Verschwörungsszene im Jahr 2022
Seitdem Beginn der CoViD-19-Pandemie hat sich im Spektrum der Corona-Leugner*innen und Impfgegner*innen manches geändert. Einige Akteur*innen, die noch 2020 deren Auftritte in Frankfurt prägten, sind in den Hintergrund geraten oder ganz verschwunden, neue Personen, Gruppen und Labels exponieren sich.
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Die Corona-Leugner*innen und die »zweite Welle«
Dass die Corona-Leugner*innen-Szene zu mehreren Aktionen bundesweit Zehntausende mobilisieren konnte, hängt auch eng mit der rasanten Professionalisierung der Szene zusammen. Und mit der Marke Querdenken, die ihren Ursprung im Frühjahr in Stuttgart genommen hatte.
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Von Aluhüten und Anonymous-Masken
Während der CoViD-19-Pandemie wurden zahllose Veschwörungsmythen zum Ursprung und der »Motivation« hinter dem globalen gesundheitlichen Notstand verbreitet. Auch in Frankfurt gingen teils hunderte auf die Straße – und fühlten sich im Widerstand. Ein Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Zustand der verschwörungsideologischen Szene.